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VFLL-Kampagne: Freie Lektorinnen und Lektoren gehören ins Impressum!

17. Juni 2022

Mit einer ungewöhnlichen Medienkampagne macht der VFLL auf einen Missstand im Verlagswesen aufmerksam. Denn: Obwohl freie Lektorinnen und Lektoren einen unverzichtbaren Beitrag zur Entstehung von Büchern leisten, fehlen ihre Namen im Impressum vieler Veröffentlichungen. Der Verband fordert insbesondere die großen Publikumsverlage auf, das Lektorat sichtbar zu machen, und wird dabei von namhaften Autorinnen und Autoren wie Kirsten Boie, Sebastian Fitzek, Zoë Beck und Iny Lorentz unterstützt.

In diversen Veröffentlichungen, unter anderem im Börsenblatt, im Fachmagazin der selfpublisher und über die sozialen Medien, lanciert der VFLL das Thema und stößt damit ein Umdenken an. Weitere Aktionen sind bereits in Planung.

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